10 Argumente

gegen den Autobahnausbau in Schaffhausen:

Wohnquartiere mit Autos überrollen?

+25% Mehrverkehr auf Quartierstrassen

Mit einem fatalen Grundsatzentscheid hat das ASTRA 2012 entschieden, die Auffahrt SH-Nord für immer aufzuheben.

Diese Aufhebung bringt wesentlichen Mehr- und Schleichverkehr für das lokale Strassennetz (+1’850 Fahrzeugkilometer pro Tag).

Damit wurden die wahren Prioritäten des ASTRA demaskiert: Es geht nicht «um die Region»  sondern darum, möglichst schnell und günstig mehr Transitverkehr durch Schaffhausen zu ermöglichen.

Mehrverkehr in Wohnquartieren wie im Niklausen (+25%), im Geissberg, aber auch entlang des Rheinufers und andernorts wird einfach in Kauf genommen.

Das darf sich Schaffhausen nicht bieten lassen, sondern muss mit einem NEIN für seine Interessen einstehen.

Unnötige Ausgaben ohne Nutzen?

500 Millionen für nichts

Der geplante Spurausbau in Schaffhausen ist vorgezogen. Das sagt nicht irgendwer, sondern das ASTRA selbst*. Zudem ist das Projekt volkswirtschaftlich unrentabel – die Baukosten sind doppelt so hoch wie der erwartete Nutzen**. Aus diesen beiden Gründen wollte das ASTRA ursprünglich auf einen Spurausbau verzichten und lediglich einen Sicherheitsstollen erstellen.

Das wir heute trotzdem über einen Spurausbau abstimmen, hat mit einer überholten Strategie des Regierungsrates von vor 20 Jahren zu tun. Wesentliche Elemente dieser Strategie wie der nachfolgende Ausbau nach Thayngen wurden vom Bundesrat bereits definitiv beerdigt.

Mit einem NEIN am 24. November erteilen wir diesem unnötigen Dinosaurierprojekt eine weitere Absage.

*  Umweltverträglichkeitsbericht II
** Kosten-Nutzen Analyse ASTRA

Doppelstöckige Autobahn?

Betonmonster - höher als Wohnhäuer

Im Fulachtal soll die erste doppelstöckige Autobahn der Schweiz entstehen – mitten im Siedlungsgebiet!

Auch meterhohe Schallschutzwände können den Lärm an den Talwänden nur unzureichend einschränken. Der Umweltverträglichkeitsbericht spricht von neuen Grenzwertüberschreitungen. 

Wem die Lebensqualität in Schaffhausen am Herzen liegt, lehnt dieses Autobahnprojekt mit einem NEIN an der Urne ab.

ÖV sabotieren?

Hochkreisel beeinträchtigt VBSH Depot

Der neu geplante Anschluss Mutzentäli ist nicht nur unnötig, sondern er beeinträchtigt auch das VBSH-Depot im Ebnat. Der Zubringer mit zwei mehrspurigen Kreisel kommt direkt zwischen dem bestehenden und dem neu geplanten VBSH-Depot zu liegen. 

Damit wird nicht nur die Zufahrt zu den Depots, sondern auch die Verbindung zwischen den beiden Depots stark erschwert.

Der Autobaubahnausbau torpediert die im Gesamtverkehrskonzept beschlossene Verlagerung vom Individualverkehr hin zum öffentlichen Verkehr also nicht nur ganz grundsätzlich, sondern auch sehr konkret aufgrund der baulichen Ausprägung.

Noch mehr Stau?

Warum der Engpass bleibt

Die langfristigen Engpässe sind bekannt: Die Anschlusstellen zur Autobahn und die städtischen Strassen haben eine begrenzte Kapazität. Diese Engpässe bleiben nicht nur bestehen, sondern werden sogar noch verschlimmert, da der Anschluss SH-Nord reduziert wird.

Jeder Ausbau verursacht mehr Verkehr. Das neue Strassenangebot lockt zusätzliche Autofahrer:innen und potenzielle Nutzer:innen passen ihre Fahrten an, denn weiter entfernte Orte sind nun schneller erreichbar. Dieses Phänomen – induzierter Verkehr genannt – wird durch unzählige Studien und Erfahrungen auf der ganzen Welt bestätigt.

Chläggi zubauen?

Schon jetzt im Nationalstrassennetz

Mit der Eröffnung des Galgenbucktunnels 2019 ist die Autobahn auch im Chläggi angekommen. Sofort war der nigelnagelneue Enge-Kreisel chronisch überlastet und musste provisorisch abgeändert werden.

Ursache: Man hatte unterschätzt, wie viel zusätzlicher Verkehr der Autobahnausbau anzieht. Als nächster Schritt steht die Umfahrung von Beringen an. Aber das ist nicht das Ende der Fahnenstange: Die gesamte Route durch den Klettgau bis nach Trasadingen wurde bereits ins Schweizerische Nationalstrassennetz aufgenommen und wird als «Europastrasse E54» ausgeschildert. Auf der deutschen Seite steht die A98 ab Lauchringen für die Strecke nach Basel bereits bereit.

Wer eine Chläggi Autobahn nicht mehr erleben möchte, stimmt auch beim vorliegenden Ausbauschritt mit NEIN.

Zweite Rheinbrücke?

Rheinufer droht zugebaut zu werden

Sowohl das Bundesamt für Verkehr, wie auch der Kanton Schaffhausen befürworten nach wie vor den durchgehenden Ausbau der A4 von Schaffhausen bis Winterthur via Uhwiesen – ohne Scheu für eine zweite Brücke über den Rhein.

Dies ist der nächste Schritt nach dem 2. Fäsenstaubtunnel und wurde bereits in einer Zweckmässigkeitsbeurteilung konkretisiert. 

Der bestehende Sicherheitsstollen im Cholfirst ist «aufwärtskompatibel» und kann zu einem vollwertigen Tunnel ausgebaut werden.

Das «Generelle Projekt» Fäsenstaub berücksichtigt bei der Planung bereits, wo und wie die beiden Tunnel mit einer Brücke verbunden werden können. Wer keine zweite Rheinbrücke erleben möchte, stimmt beim vorliegenden Ausbauschritt mit NEIN.

Klima plattwalzen?

Klimaziele verpflichten

Mit der deutlichen Annahme des Klimaschutzgesetzes im Juni 2023 hat sich die Schweiz verpflichtet, die Emissionen des Verkehrs bis 2040 um 57 % und bis 2050 um 100% zu reduzieren. Der Autobahnausbau und der damit verbundene Mehrverkehr stehen im kompletten Widerspruch zu diesen Zielwerten. In seinem Bericht über den Autobahnausbau gibt der Bundesrat denn auch unumwunden zu, dass dadurch die klimaschädlichen CO₂-Emissionen zunehmen werden.  Auch alle betroffenen Städte haben sich Ziele zur Reduktion von Emissionen und Verkehr gesetzt, die mit dem Autobahnausbau nicht erreicht werden können.

Höhere Kosten für alle?

10 Milliarden pro Jahr

Die Autofahrer:innen finanzieren zwar den Autobahnausbau durch zweckgebundene Abgaben selbst. Doch wir, die Allgemeinheit, bleiben auf externen Kosten in der Höhe von 10 Milliarden pro Jahr sitzen*. Darin enthalten sind Kosten von Unfällen, Lärm, Luftverschmutzung, Gesundheitskosten und Klimafolgeschäden, welche durch die Allgemeinheit bezahlt werden. Die Gelder der Autofahrer:innen müssen für das Beheben dieser Schäden eingesetzt werden – und nicht dafür, diese weiter zu verschlimmern.

* Quelle: Bundesamt für Raumentwicklung ARE

Vollgas in den Kollaps?

Extremereignisse nehmen zu

Während die Schweizer Verkehrspolitik mit Vollgas an die Wand fährt, reissen andere Länder das Steuer rum. In Wales wurden Ausbauprojekten strenge Auflagen auferlegt: Projekte dürfen weder die CO₂-Emissionen noch die Anzahl Autos oder die Geschwindigkeit erhöhen. Als Folge davon wurden zahlreiche Autobahnausbauten aufgegeben. Auch Kanadas Bundesregierung wird keine Investitionen in neue, grosse Strasseninfrastrukturprojekte tätigen. 

Faktencheck

warum die Argumente von SVP & Autolobby nichts taugen: 

Sanierung:

Reine Angstmacherei!

Kristallkugel ins Jahr 2050

Die Autolobby behauptet, ohne einen zweiten Tunnel könne man den bestehnden ersten Tunnel nicht praktikabel sanieren.

Nur: Eine Sanierung hat der Fäsenstaub gerade erst durchlaufen! Die nächste Sanierung steht erst in 30 Jahren um 2050 an. 

Warum eine solche Sanierung nicht wieder unproblematisch mit Nachtarbeiten funktionieren sollte? Funkstille! Auch das ASTRA schweigt: Die Planung für die Sanierung ist noch so weit entfernt, dass das ASTRA erst 2030 etwas zu Umfang und Dauer sagen kann.

Klar ist aber: Je mehr Tunnels gebaut werden, desto mehr muss saniert werden. Plus: Der zweite Tunnel zieht zusätzlichen Verkehr an (+15’800 Fahrzeugkilometer pro Tag).

NEIN zu diesem Teufelskreis!

Nix mit Entlastung!

Fataler Grundsatzentscheid

Im Jahr 2012 wurde die ursprüngliche Bestvariante verworfen, welche die Schaffhauser Lokalstrassen wesentlich entlastet hätte (-2’225 Fahrzeugkilometer pro Tag).

Stattdessen sollte Geld gespart und der Anschluss SH-Nord für immer aufgehoben werden. Diese Aufhebung bringt wesentlichen Mehrverkehr für das städtische Strassennetz (+1’850 FZ-km/Tag).

Damit wurden die wahren Prioritäten des ASTRA demaskiert: Es geht nicht «um die Region»  sondern darum, möglichst schnell und günstig mehr Transitverkehr durch Schaffhausen zu ermöglichen.

Mehrverkehr in Wohnquartieren wie im Niklausen, im Geissberg, aber auch entlang des Rheinufers und andernorts wird einfach in Kauf genommen.

Das darf sich Schaffhausen nicht bieten lassen, sondern muss mit einem NEIN für seine Interessen einstehen.

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Autobahnausbau auf Kosten der Wohnqualität? Nein, zu Mehrverkehr auf Quartierstrassen in Schaffhausen!

Martina Munz

Nationalrätin

Dieser Autobahn-Ausbau führt zu einer starken Mehrbelastung in Stadt und Kanton. Die Baustelle und die massiven Bauten werden das Stadtbild negativ prägen und die Bevölkerung Jahre lang belasten. Mit einem Nein können wir nochmals ein vernünftiges Projekt starten.

Simon Stocker

Ständerat

Eine zweite Röhre am Fäsenstaub bringt keinen Mehrwert für Schaffhausen. Vielmehr handelt es sich um ein Vorschussbauwerk im Hinblick auf den durchgehend 4-spurigen Ausbau der A4 ab der Landesgrenze Thayngen bis Winterthur. Eine massive Zunahme des Transit-Schwerverkehrs wird die Folge sein — und das mitten durch die Stadt Schaffhausen. Darum NEIN zum Autobahn-Bauwahn!

Felix Schweizer

Vorstandsmitglied VCS Schaffhausen

Der Autobahnausbau innerhalb der Stadt Schaffhausen ist unausgegoren und daher gefährlich. Mehr Strassen, mehr Lärm und mehr Verkehr ohne mich. Daher stimme ich mit voller Überzeugung dagegen.

Patrick Portmann

Kantonsrat SP / Fachmann Pflege u. Betreuung

Wir brauchen keinen Autobahnausbau in der Schweiz. Und wir brauchen keine zweite Röhre am Fäsenstaub. Wir brauchen einen Ausbau der Bahn- und Veloinfrastruktur zur Bewältigung der Verkehrsströme. Ölberts Verkehrspolitik führt in den Abgrund.

Matthias Frick

Sekretär

Weil wer Strassen sät Verkehr ernten wird.

Maurus Pfalzgraf

Kantonsrat, Student ETH

Reine Geldverschwendung! Wir brauchen eine Verlagerung vom MIV hin zu mehr Veloverkehr! Viele europäische Städte bauen Spuren ab und setzen voll auf eine zukunftsweisende Mobilität. Verpassen wir diesen Trend nicht!

Daniela Furter

Geschäftsführerin Pro Velo Schaffhausen

Bau und Unterhalt von Autobahnen sind teuer. Diese Mittel sollen  in nachhaltige Verkehrsinfrastrukturen wie den Ausbau des öffentlichen Verkehrs investiert werden.

Roland Müller

Kantonsrat

Mehr Strassen führen zu mehr Verkehr. Das wissen wir seit 30 Jahren und wir müssen es nun stoppen.

Niels Jungbluth

Ökobilanzierer

Das vorliegende Projekt ist keine Lösung. Es widerspricht unseren verkehrspolitischen Zielen und ist unverhältnismässig. Es ist noch auf einen durchgängigen Vierspurausbau der A4 ausgelegt, was unserer Region keine Verkehrsentlastung, dafür Transitverkehr beschert. Eine Überarbeitung des veralteten Projekts wäre nötig gewesen, was man nicht wollte.

Fabian Bolli

Einwohnerrat und Verkehrsplaner

Die Strategie des masslosen Strassenbaus ist weltweit gescheitert. Grosse Agglomerationen sind längst kollabiert daran und drohen noch ganz zu ersticken. Schaffhausen soll und muss mit einem zukunftsgerichteten Konzept vorangehen und in sichere Velowegnetze und attraktiven öV investieren. So schaffen wir den UmVerkehr und die ganze Region profitiert von mehr Lebensqualität.

Dieter Brühlmann

Techniker TS / Projektleiter

Das aktuelle Projekt ist überdimensioniert, nachweislich volkswirtschaftlich unrentabel und wird die Quartiere der Stadt mit massivem Mehrverkehr belasten. Investieren wir diese 500 Millionen lieber in nachhaltige und langfristige Verkehrsprojekte.

Tim Bucher

Kantonsrat, Betriebsökonom BSc

Mensch und Natur können nur gewinnen, wenn wir auf den monströsen Autobahnausbau verzichten.

Hans Jakob Gloor

Pensionierter Arzt

Die Zeit mit masslosem Autobahnausbau ist vorbei. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass so langfristig keine Probleme gelöst werden. Zudem entstehen für die Stadt und den Kanton diverse Nachteile, die einen solchen Ausbau nicht gerechtfertigen. Dieses Geld sollten wir besser in den Ausbau alternativer Mobilitätsformen investieren.

Randy Ruh

Einwohnerrat und IT System Engineer

Nein zum Top-Down-Chaos des ASTRA – Ja zu Mitbestimmung und echtem Nutzen für Schaffhausen!

Claudio Holliger

Head of Sales

Wir brauchen eine Entlastung der Wohngebiete und des Stadtzentrums. Das vorliegende Projekt bewirkt das genaue Gegenteil davon. Eine Neuauflage ist nötig, damit die Bedürfnisse der Stadt und der Bevölkerung endlich einfliessen.

Sebastian Schmid

Unternehmer, Ingenieur

Mehr Strassen führen zu mehr Verkehr. Diese Tatsache wird leider immer noch von vielen negiert, obwohl dies vielfach bewiesen wurde. Wir sollten unsere finanziellen Mittel besser für intelligente Mobilität einsetzen anstatt immer neue Strassen zu bauen, die nach kurzer Zeit wieder überlastet sind.

Christoph Hak

Grossstadtrat

Wir brauchen keinen Autobahnausbau und keine 2. Röhre. Basta, Astra!

Iren Eichenberger

Kantonsrätin

Wenn die zweite Röhre durch Schaffhausen kommt, dann ist der nächste Ausbau die vier Spuren nach Thayngen. Dadurch ergibt sich ein massiver Transitmehrverhehr durch den Kanton Schaffhausen. Als Alternative: Lieber den öffentlichen Verkehr ausbauen, damit man das Auto gerne in der Garage lässt.

Peter Marti

Geschäftsführer

Ich weiss seit Jahrzehnten, dass mehr Strassen mehr Verkehr generieren! Passt nicht zu den Bemühungen, gegen den Klimawandel anzukämpfen!

Esther Bänziger

Lehrerin

6.4 Millionen Autos in der Schweiz; Der Anteil des öffentlichen Verkehrs am gesamten motorisierten Landverkehr: 20 Prozent!
Es reicht!

Urs Tanner

Jurist

Schaffhausen ist enorm lebenswert. Mehr Autobahn führt zu mehr Verkehr, mehr Zersiedelung, und damit zu weniger Lebensqualität in der Region. Das kann eigentlich niemand wollen. Die Lösung für verstopfte Strassen ist Arbeit nahe am Wohnort, mehr Velo, mehr ÖV und mehr Shared Mobility.

Timo Würsch

Unternehmer

Lasst uns damit aufhören, das Falsche mit viel Geld zu optimieren. Wir brauchen eine neue Lösung, die den Schutz der Umwelt und das Wohl der Bevölkerung ins Zentrum stellt.

Simon Furter

Geschäftsleiter WWF Schaffhausen

Wir werden unsere selbst gesetzten Klimaziele nicht erreichen! mit solchen unnötigen  Grossprojekten schon gar nicht!  Wir manövrieren uns so direkt in den Abgrund. „Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt“ !

Marianne Wildberger

Soz./ Sonderpädagogin

Der Autobahnausbau zwischen dem Tunnelportal Nord und Herblingen bringt für die Schaffhauser Bevölkerung grosse Nachteile. Die Reduktion der Auffahrt Nord verursacht massiven Mehrverkehr in den Wohnquartieren. Im Fulachtal soll die erste doppelstöckige Autobahn der Schweiz entstehen und das mitten im Siedlungsgebiet! Deshalb sage ich aus Überzeugung Nein zum aktuellen Projekt.

Bruno Müller

Kantonsrat und Präsident Einwohnerverein Altstadt

Wir brauchen neue Lösungen und keine neuen Strassen.

Christian Ranft

Grossstadtrat

Dem Klima zuliebe das Geld in Langsam-Verkehr und ÖV investieren statt in Autobahnen.

Dora Dickenmann

Rentnerin

Das Verkehrsaufkommen auf der Stadtautobahn ist zu 2/3 hausgemacht. Umso unzeitgemässer ist ein Autobahnausbau bei welchem die Quartierstrassen massiv mehr belastet werden. Darum stehe ich ein für ein besseres Fäsenstaubprojekt, welches die Verlagerungsziele auf alle Verkehrsträger unterstützt.

Daniel Zollinger

Angebotsplaner ÖV und Quartierbewohner

„Was wir heute tun, entscheidet darüber,
wie die Welt von morgen aussieht.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)

Deshalb sage ich: Lieber grün statt grau!
Lieber ein Park im Mühlental statt eine Baustelle für 10 Jahre mitten in der Stadt!

Simone Schmocker

Primarlehrerin

Wege in eine gute Zukunft werden heute nicht mehr mit Teer und Beton gebaut.

Christoph Schmutz

Lehrer

Sparen beim Sozial. und Gesundheitswesen, aber klotzen bei unsinnig teuren Autobahn-Ausbauten? Nein, danke!

Hans-Jürg Fehr

alt Nationalrat

Dieses Projekt ist ein Transitverkehrsprojekt aus Bern. Die Stadt wird durch diesen Ausbau in keiner Weise entlastet. Es wird ohne Rücksicht auf die Stadt, ihre Bedürfnisse und deren Verkehrssituation und Verkehrsentwicklung geplant und gebaut.

Livia Munz

Grossstadträtin SP, Seklehrerin

Kantonale Organisationen

Nationale Organisationen

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